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Ihre Suche nach Bilder altes Ägypten
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0247,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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245
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
die Baugeschichte des großen Tempels von Karnak ein deutliches Bild. Er war von dem Könige Usertesen I. (12. Dynastie) um 2100 v. Chr
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Lepontierbis Lepsius |
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des ägyptischen Altertums" (Leipz. 1842, in 23 Tafeln) und das "Totenbuch der Ägypter nach dem hieroglyphischen Papyrus in Turin" (das. 1842), welch letzteres den Standardtext des heiligen Buches der alten Ägypter enthält, der von L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0217,
Ägypten (alte Kultur) |
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217
Ägypten (alte Kultur).
gelangt sein sollten, ist kaum denkbar. Man hat daher eine vielleicht durch Arabien vermittelte Verbindung zwischen Indien und Äthiopien und eine Übersiedelung der Kultur von Äthiopien nach Ä. angenommen und in Meroë
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0223,
Ägypten (Litteratur; Geschichte) |
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in Bezug auf Ä. erschienenen Schriften (Leipz. 1858, Supplement 1861).
Geschichte Ägyptens.
Ägyptens Bewohner sind das älteste geschichtliche Volk der Erde, und sie selbst hielten sich auch dafür, indem sie ihre Geschichte bis auf 8-10,000 Jahre
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Aegypten |
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der Abbildungen. Die Einfachheit der ägyptischen Bauformen ermöglicht es, mit wenigen Beispielen ein Bild derselben zu geben. Die allbekannte Form der Pyramide ist im Hintergrunde des Bildes auf S. 21 sichtbar, und die des Grabes der Vornehmen [Mastaba
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Hieroduliebis Hieroglyphen |
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.), Dienst der Hierodulen (s. d.).
Hiërofalco, s. Falken.
Hiëroglyphen (griech., "heilige Skulpturen oder Inschriften"), Bezeichnung der Bilderschrift, deren sich die alten Ägypter fast 4000 Jahre hindurch zur Aufzeichnung namentlich religiöser Texte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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218
Ägypten (alte Kultur).
rung fester Städte wandten die alten Ägypter namentlich Untergrabungen an.
Besonders wohlgeordnet war nach Diodors Angabe die Rechtspflege. Das oberste Gericht bestand aus 30 Mitgliedern, je 10 aus den drei
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0241,
Ägypten (alte Geschichte) |
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239
Ägypten (alte Geschichte)
thale verbunden und zu einer der fruchtbarsten Provinzen des Landes umgeschaffen. Einer der Herrscher dieser Epoche, Amenemhét III.
(um
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Eberrautebis Ebersberg (Bezirksamt und Flecken) |
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Werk «Palästina in Bild und Wort» (2 Bde., Lpz. 1881‒83; neue Ausg. 1886‒87) heraus, allein einen «Cicerone durch das alte und neue Ägypten» (2 Bde., ebd. 1886). E.’ Hauptwerk ist «Papyros Ebers. Das hermetische Buch über die Arzneimittel der alten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0521,
Hieroglyphen (altägyptische Litteratur) |
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, bilden die sprachlich und inhaltlich wichtige älteste Form des Unsterblichkeitsglaubens der alten Ägypter, das altmemphitische Totenbuch. Einen Auszug aus dem Totenbuch bildet das "Schai n sinsin" ("Das Buch vom Atmen oder von der Wiederbelebung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Ebernbis Ebersberg |
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veröffentlichte er das beschreibende Prachtwerk "Ägypten in Wort und Bild" (2. Aufl., Stuttg. 1880, 2 Bde.), dessen textlichen Teil er als "Cicerone durch das alte und neue Ägypten" (das. 1886, 2 Bde.) besonders herausgab, und "Richard Lepsius, ein Lebensbild
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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Kultus, der sich über ganz Ägypten verbreitet hat. Sein heiliges Tier
ist der Sperber; deshalb wird der Gott auch unter diesem Bilde oder doch als Mensch mit
einem Sperberkopfe (s. vorstehende Fig. 1
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Emmer →
Hauptstück →
Erläuterungen:
Seite 0776,
Erläuterungen |
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anzusehen, vier zusammengeschnürte Lotospflanzen, deren Knospen das Kapitäl bilden. Sie gehört dem mittleren Reiche an; im alten fand durchwegs die aus dem Pfeiler durch Abfasen der Kanten entstandene Form Anwendung.
Durch Vervielfältigung der Pflanzen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0351,
von Lytrasbis Maccari |
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49 in London Schüler der Zeichenschule in Somerset House. 1853 wurde er vom South Kensington Museum nach Italien geschickt, um ältere Wandgemälde zu sammeln und zu kopieren; nachher bereiste er auch Griechenland, Palästina und Ägypten. 1858 kehrte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0331,
von Lecointebis Lefebvre |
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und Cogniet und trat seit 1843 mit Bildern sehr verschiedenen Inhalts auf, teils der religiösen Historie entlehnt, teils der Mythologie oder auch dem Volksleben aus dem von ihm wiederholt bereisten Italien, Ägypten und Syrien. Es sind z. B.: die Aria
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0444,
Richter |
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Fach die Krone der Ausstellung war, wie es noch heutzutage der Fall ist. 1859 erhielt er den Auftrag, für das Maximilianeum in München den Bau der ägyptischen Pyramiden zu malen, machte dazu seine Studien in Ägypten und vollendete 1873 das Bild
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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aus Ägypten statt.
Ménes (spr. mehnesch), Dorf im ungar. Komitat Arad, mit 1295 Einw. und hervorragendem Weinbau (s. Ungarweine).
Menes (Mena), nach der ägyptischen Sage der älteste König von Ägypten, der auf die Dynastie der Halbgötter folgte, um
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0233,
Ägypten (Bevölkerung, Verwaltung und Verfassung) |
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Teil der städtischen Bevölkerung sind die
christl. Kopten (s. d.), der einzige völlig unvermischt gebliebene Rest der alten Ägypter , deren
Zahl man offenbar zu niedrig auf 350000 schätzt, wovon gegen 10000 auf Kairo kommen. In Alexandria
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0224,
Ägypten (Geschichte: Altertum) |
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ältesten Königs, Menes, 5702 v. Chr., in letzterm bald 3643, bald 3892. Andre (Duncker) setzen die durch den Namen Menes bezeichneten Anfänge der ägyptischen Kultur erst in die Zeit um 3000. Nach der Meinung der Ägypter ging den menschlichen Dynastien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0275,
Nubien |
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und Dakkeh mitten in der Sandwüste, bei Sebnah mit einer Sphinxallee, bei Abu Simbal, bei Merawe, bei Assuân, die Bauüberreste des alten Meroe, bei Messaurat u. a. O. Das Wort Nuba bedeutet im Ägyptischen Gold und bezeichnete daher ursprünglich nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0222,
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste) |
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222
Ägypten (alte Kultur, bildende Künste).
allerdings den Ruhm lassen, daß die ersten Anfänge der Buchstabenschrift von ihnen ausgegangen sind und zwar nicht nur ihre phonetischen Hieroglyphen, sondern auch das vollkommnere System des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Mittelasienbis Perser |
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45
Mittelasien. - Perser.
Herodots Schilderung der alten Perser erinnert in manchen Zügen an jene, welche Tacitus von den Germanen giebt. Jene erscheinen nach den Berichten als ein gesund-kräftiges Volk von einfachen Sitten und natürlicher
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Lepidusbis Lepsius |
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in Rom. L. starb 13 v. Chr.
Lepisma saccharina, Insekt, s. Silberfischchen.
Lepismiden, s. Borstenschwänze.
Lepontier, ein ligurisches Alpenvolk im südlichsten Teil des alten Rhätien, im heutigen Kanton Tessin, am südl. Abhange des St
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Koptischbis Kopulation |
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Städten Oberägyptens. Die K.
sind nicht groß von Statur, haben schwarze Augen,
ziemlich krauses Haar und gleichen noch in man-
chen andern Stücken den alten Ägyptern, von denen
sie auch die Sitte der Beschneidung überkommen
haben. Die Religion
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0246,
Ägypten (alte Kultur. Kunst) |
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244
Ägypten (alte Kultur. Kunst)
(d. i. Keller), der unzugänglich war und nur bisweilen mit der Kapelle durch eine kleine Luke in Verbindung stand. Einzelne Mastabas
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0254,
Ägyptische Augenentzündung |
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Stelle in der Weltgeschichte (5 Bde., Gotha 1845–57); Lepsius,
Chronologie der Ägypter (Berl. 1848); ders., Königsbuch der alten Ägypter (ebd. 1858); E. de Nougé,
Recherches sur les monuments qu'on peut attribuer aux six premières dynasties de
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Bildhauerkunst (orientalische) |
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in das Alter der ägyptischen zurück und schließt bereits im 6. Jahrh. Von der babylonischen B. wissen wir wenig. Die Blüte der assyrischen fällt in die Zeit vom 9. bis 7. Jahrh. v. Chr. Der ältere Stil war ein ernster, strenger und offenbart sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Mosersche Bilderbis Moses |
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Jahre alt, begab er sich nach Ägypten, wo er allmählich als Gesandter und Prophet des Einen Gottes bei seinem Volk Anerkennung fand. Seine That war es, wenn nunmehr dieses Volk sich zum Auszug aus Ägypten entschloß. Zunächst führte es M. wieder zum Berg
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0219,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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219
Ägypten (alte Kultur, Mythologie).
und als das allgemeinste Prinzip des ägyptischen Götterglaubens erkennbar, war vor allen Lokalkulten vorhanden und bildete in ihnen allen einen wesentlichen Teil, hat auch nie aufgehört, die äußerliche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0629,
Schrift (geschichtliche Entwickelung) |
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.) eine Erfindung Mesopotamiens; jedenfalls hat sie sich selbständig aus einer bloßen Bilder- und Rebusschrift zu einer syllabischen und zuletzt bei den alten Persern zu einer wenn auch noch nicht ganz vollständigen Lautschrift entwickelt (s
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
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), "Die altägypt. Elle und ibre Einteilung" (ebd. 1865), "Älteste Texte des Totenbuchs" (ebd. 1867), "Über einige ägypt. Kunstformen" (1871), "Über die Metalle in den ägypt. Inschriften" (1872), "Die Längenmaße der Alten" (Berl. 1884) u. s. w
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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Auffassung sind, aber weniger die Wirkli chkeit der Natur als eine bestimmte Lichtwirkung bezwecken. Bilder dieser Art sind: Straße in Kairo, Ebene von Theben in Ägypten, die in den Farben glühende Straße in Bagdad, Blick auf Sidon, Motiv vom Weißen Nil
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0245,
Ägypten (alte Kultur. Religion) |
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243
Ägypten (alte Kultur. Religion)
Religion in ihrem verworrenen Zustande zu belassen, jeden weitern Fortschritt zu hemmen und die Klärung der mannigfachen, im Laufe
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0164,
Hieroglyphen |
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162
Hieroglyphen
bedient man sich der Bilder konkreter Gegenstände,
deren Begriff mit jenem abstrakten verwandt ist: so
schreibt man di-p "leiten" mit einem Kommando-
slad v! h^ "herrschen" mit dem Königsscepter I;
?8 "Süden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0171,
von Fabariusbis Faed |
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abgeschlossenes Bild. Auf der Ausstellung in München 1879 hatte er neben einem sehr gelungenen lebensgroßen Reiterporträt des deutschen Kronprinzen zwei Bilder andrer Art: lagernde Araber und Verkauf Josephs nach Ägypten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Phönixbis Phönizien |
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verschiedenartigsten technischen Zwecken, besonders zu Flechtwerken benutzt, aus den Blattstielen werden Spazierstöcke u. dgl. hergestellt, und die ältern Stämme bilden in den Oasen Nordafrikas ein wichtiges Bauholz. Die Hütten der Bewohner von Fessan sind fast
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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Gallerien und Sammlungen zerstreuten Werken heben wir nur aus den letzten 20 Jahren heraus: die in jedem individuellen Charakter so fein getroffene Nähschule, das Bildchen: Morgentoilette am Sonntag, Auktion in einem alten Schloß (1861), der Hauslehrer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Ägyptischblaubis Akbar |
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und einigen kleinern Fahrzeugen, welche den Zolldienst versehen.
Flora des alten Ägypten.
Die Angaben der alten Schriftsteller über Fauna und Flora des alten Ä. haben teils durch die Wandmalereien, in viel ausgiebigerer Weise aber durch Gräberfunde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0240,
Ägypten (alte Geschichte) |
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238
Ägypten (alte Geschichte)
der Hyksos: um 1700);
3) das neue Reich (Dynastie 18–21: 1600–1150 V. Chr. [Dynastie 18: 1000–1400, Dynastie 19:
1400–1270
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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-Lothringen (Stuttg. 1875); Puymaigre, Chants populaires recueillis dans le pays messin (2. Aufl., Par. 1881); Cosquin, Contes populaires de Lorraine (2 Bde., ebd. 1886); Schwebel, Sagen und Bilder aus L. (Forbach 1886); Kraus, Kunst und Altertum in L
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
Baukunst (Ägypter) |
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482
Baukunst (Ägypter).
jenen des nördlichen Europa zu vergleichen sind und z. B. auf der Osterinsel große Steinhaufen von pyramidaler Form oder bei den Morais (heiligen Begräbnisorten) regelmäßig behauene, zum Teil mächtige Steine bilden, die zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0553,
von Watterbis Way |
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von Gérôme in Paris, worauf er 1868 Italien und Deutschland und 1869 bei Gelegenheit d er Eröffnung des Suezkanals auch Ägypten besuchte. Unter seinen ernst aufgefaßten, gediegen ausgeführten und energisch kolorierten Bildern, die namentlich die Geschichte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Sphinxhaubebis Spiegel |
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der vornehmen alten Ägypter aus einfarbigem, gestreiftem oder gemustertem Tuch (s. Tafel: Kostüme I, Fig. 2); die Sphinx (s. Tafel: Ägyptische Kunst I, Fig. 1, und III, Fig. 7) wurde mit dieser Kopfbedeckung dargestellt. Ähnlich ist noch heute
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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137
Hetman - Hettinger
bräuchlichen, wie Chetiter, Hittiter u. s. w., vorzuziehen), ein Volk in Syrien, das hauptsächlich aus ägypt. und assyr. Quellen sowie aus der Bibel bekannt ist. Unter den Nachrichten sind die ägyptischen die ältesten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
Die hellenische Kunst |
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, Bogen zusammengesetzt. Aus dem Bilde ersieht man am besten diese Eigenart (S. Fig. 78).
Auf die Verzierungskunst bleibt in dieser Zeit die eigen-griechische Kunstübung beschränkt. Freibildnerei und eigentliche Malerei ist ihr noch fremd
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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von Bildern, die mit dem zunehmenden Alter des Meisters nichts an ihrem künstlerischen Wert verloren haben, nennen wir nur einige des letzten Decenniums: Bazar in Kairo, Juwelierladen in Kairo, der Jordan in der Nähe von Jericho, der Isistempel in Theben
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Schrenckbis Schrift |
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alt wie der Nachahmungstrieb des Menschen, man kann also nicht von einer einmaligen
Erfindung reden. Die Bilderschrift hat vor der Buchstabenschrift den Vorteil, daß sie die Sache, nicht das Wort für dieselbe wiedergiebt, denn die Bilder sind
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Dongebis Dönhoff |
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Geertruidenberg in den Biesbosch. Er ist 8 km weit, von 's Gravenmoer bis zur Mündung, schiffbar.
Dongola (Dâr D.), der südlich vom Wadi Halfa gelegene Teil Nubiens, früher ein selbständiges Reich, unter ägyptischer Herrschaft zur Mudirieh Berber
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0464,
von Saltzmannbis Sandys |
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458
Saltzmann - Sandys.
Saltzmann , Karl , Marinemaler, Schüler von Eschke in Berlin, machte sich zuerst bekannt durch ein Bild: Morgendämmerung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Horakenbis Horaz |
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Stunde), 3 Uhr nachmittags;
7) die Vesper (6 Uhr abends);
8) Completorium (9 Uhr abends).
Nr. 1 und 2 sind horae nocturnae (Nachtstunden) und die an ihnen veranstalteten Andachten bilden das Nocturn
( nocturnum officium
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Wasserpockenbis Wasserrad |
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des rosablütigen indischen Lotos, des Nelumbium speciosum Willd. (s. Tafel, Fig. 2), im alten Ägypten ist durch monumentale Darstellungen und durch die Schilderung von Herodot, der ihre Frucht treffend mit einem Wespennest vergleicht, unzweifelhaft
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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, an Händen und Füßen zeigen.
Die Art der Behandlung und Ausstattung ist bei den M. je nach Zeit, Ort und natürlich auch nach dem Stand eine sehr verschiedene gewesen; nach Herodot u. Diodor gab es bei den alten Ägyptern drei Arten der Einbalsamierung
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Hamiltonspitzenbis Hamlet |
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(in einer besondern noch heute gebräuchlichen Schrift, Tisinagh genannt), genügen nicht, ein Bild von der alten Sprache der Libyer, Numidier, Gätuler zu geben. Die libyschen Sprachen erstreckten sich von Ägypten nach Westen über die ganze Nordküste
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0721,
Rembrandt |
Öffnen |
die Staalmeesters (1661). R. entlehnte den Stoff zu einer großen Anzahl von Bildern dem Neuen Testament. Er stellte die heilige Familie dar auf der Rast während der Flucht nach Ägypten (Berlin) oder, in bescheidener Handwerkerhäuslichkeit, die Familie des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0016,
von Allongébis Alma-Tadema |
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, 1865 ein ägyptisches Spiel und Catullus bei der
von ihm gefeierten Lesbia, 1866 der Eingang in ein römisches Theater, 1867 die
in Paris ausgestellte Mumie, die an Farbenpracht sein erstes ägyptisches Bild
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0281,
Juden (Geschichte bis zu König David) |
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Nation, weil die meisten Zurückkehrenden Bürger des ehemaligen Königreichs Juda waren. Die Ereignisse vor der Gefangenschaft in Babylon bilden demnach streng genommen die Geschichte des hebräischen oder israelitischen Volkes, während nach derselben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
Öffnen |
).
Geschichte . Die ältesten Nachrichten über P. ergaben neuerdings die Funde assyr. und ägypt.
Inschriften (Fund von El-Amarna , s. d.). Die semit. Bevölkerung lebte in kleine Gebiete zerteilt unter Stadtkönigen,
die schon früh
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
Öffnen |
mit sich bringt. Im mittelalterlichen Italien trug zu der Kunstentwicklung wohl das meiste der Umstand bei, daß es im Lande eine Unzahl von Herren und Fürsten gab, die mit einander in Prunksucht wetteiferten.
Die Italiker. Die alten Italikerstämme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
Öffnen |
auf und mündet bei Neuhaus.
Almeh (arab., d. h. die in Künsten "Gelehrte", Mehrzahl Awalim), Name der umherziehenden Tänzerinnen und Sängerinnen in Ägypten und Indien. Sie bilden eine eigne Zunft, werden häufig bei Festlichkeiten zur Unterhaltung der Gäste
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Clotbis Clovio |
Öffnen |
182
Clot - Clovio.
Clot (spr. klo), Antoine, bekannter unter dem Namen Clot Bei, der Begründer des ägyptischen Medizinalwesens, geboren im April 1795 zu Marseille, studierte in Grenoble und Montpellier und ging 1825 nach Ägypten, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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der Reproduktion hervorragender Bilder der neuern französischen und englischen Schule. Die bedeutendsten derselben sind seit 1843: die Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, nach Bouchot; das Haupt Christi und der Engel Gabriel, nach Delaroche; Christus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0471,
von Scheurenbergbis Schierholz |
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Düsseldorf, war 1863-67 Schüler der dortigen Akademie, wo er anfangs unter Karl Sohn Porträte, später unter Wilhelm Sohn Genrebilder malte. Die letztern, die sein Hauptfach bilden, sind zwar im Inhalt weder sehr gedankenreich noch tief empfunden, aber
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0280,
von Illebis Injalbert |
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274
Ille - Injalbert.
gersohn er wurde. Während eines längern Aufenthalts in Italien studierte er die alten Meister, kopierte viele Bilder nach
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0491,
von Seebergerbis Seibertz |
Öffnen |
, Geräten und mit großem Verständnis der architektonischen Details. Dahin gehören z. B.: musikalische Unterhaltung im alten Rom, die Bestattung des Timoleon, Pindar bei den Olympiern, Vorbereitung zu einem griechischen Fest (1876
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0535,
von Ulmannbis Ussi |
Öffnen |
Studienreisen gemacht hatte. Seine meistens aus Böhmen, Oberbayern und Tirol entlehnten zahlreichen Bilder, manche in Aquarell oder Gouache, finden sich häufig in Prag und andern Städten Böhmens, z. B.: Partie aus der Ramsau, Partie bei Ruhpolding
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0049,
von Benouvillebis Berchère |
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in Venedig nach den dortigen alten Meistern und bereiste Ägypten und Syrien. Nach seiner Rückkehr wurde er 1862 Genosse der Akademie in New York. Unter seinen meistens im Kolorit der alten Venetianer gemalten Bildern werden gerühmt: der Rückblick, der Anatom
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Isjumbis Iskander |
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und die verderblichen Einflüsse der Gestirne abwehrt. Ihre Hauptverehrungsstätte war Memphis; in Sais hatte sie ein verschleiertes Bild mit der Inschrift: "Ich bin das All, das gewesen, das ist und das sein wird; kein Sterblicher hat meinen Schleier
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Aegypten |
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30
Aegypten.
der Baufügung geben muß. Von den auch an Steinbauten regelmäßig wiederkehrenden Formen, welche deshalb zu den allgemeinen Kennzeichen ägyptischer Baukunst gehören, finden wir die Hohlkehle und den an den Hauptkanten sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Arabahbis Arabeske |
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780
Arabah - Arabeske
die ägyptisch-chaldäische Ä. des Nabonassar, die syrische der Seleuciden, die des röm. Kaisers Diocletian und die spanische.
Über die Olympiadenära s. Olympiade.
Die Ä. von Erbauung der Stadt Rom (p. u. oder p. u. c., d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Clorindebis Clough |
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in deutscher Sprache, indem er an Auszüge und Übersetzungen älterer Werke allgemeingeschichtlichen oder provinziellen Inhalts
(so übersetzte er das «Bellum Walterianum» ) Berichte über Ereignisse in Straßburg anknüpfte. Die Zwiste der Bürger unter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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, wird der A. auch als «das beseelte
Bild des Osiris» (Plutarch) aufgefaßt. Die Ägypter stellen ihn als schwarzen Stier dar; vorn an der Stirn trägt er einen dreieckigen weißen Fleck; der untere Teil des Halses,
der Bauch, die Beine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Manendienstbis Manethos |
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, Tempelschreiber zu Theben, schrieb um die Mitte des 3. Jahrh. v. Chr. auf Grund der heiligen Schriften der Ägypter in griechischer Sprache die Geschichte Ägyptens von den ältesten Zeiten an bis auf die makedonische Eroberung in drei Büchern. Dies
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Mulsumbis Mumien |
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. Bernhard, oder durch mineralische Bestandteile des Bodens (z. B. Alaungehalt) erzeugt. Unter den künstlichen M., die durch besondere Präparation mit fäulniswidrigen Stoffen erzeugt werden, sind die ägyptischen M. seit alter Zeit berühmt. Das Wort Mumie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Rote Ruhrbis Rotes Meer |
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zur Ebbezeit bisweilen am Ufer einen roten
Saum. Wahrscheinlicher ist es aber, daß der Name von dem alten Namen der am nördl. Ende gelegenen Wüste herrührt, welche von den alten Ägyptern das
«rote Land» genannt wurde, im Gegensatz zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Totenamtbis Totenkopf (Schmetterling) |
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nach dem Tode behandelnden Schriften und Bildern, die die Ägypter ihren Verstorbenen in das Grab legten, damit diese wüßten, was sie den verschiedenen Göttern und Dämonen, denen sie begegnen würden, zu sagen hätten. Der Kanon des T., das übrigens
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Palästinabis Palästra |
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), Cyrille Graham (1857) und Wetzstein (1858), die den Hauran bereisten, Herzog von Luynes (1864) u. a. Die gesamte Litteratur über P. bis dahin (gedruckte Bücher, Handschriften, Karten und Bilder von den ältesten Zeiten bis 1866 umfassend) hat Titus
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Hagetmaubis Hagn |
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hatte sich das Hagestolzenrecht
dahin gestaltet, daß, wer in höherm Alter und ohne
rechtmäßige Abkömmlinge verstarb, vom Fiskus be-
erbt wurde und nicht letztwillig verfügen durfte.
Auch dieses Recht ist nicht mehr in Geltung.
Hagetmau (spr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Dadapbaumbis Daendels |
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verschiedene Wasser- und andre Bauten aus und ging dann mit Aristäos nach Sardinien, wo er für den König Iolaos großartige Werke (die Dädaleen) ausführte. Zu Capua und Cumä in Unteritalien errichtete er dem Apollo Tempel. Selbst in Ägypten läßt ihn die Sage
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Ejakulierenbis Ekbatana |
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dir (Verwalter) vor. Die Kazas endlich werden
eingeteilt in Nahijes (Distrikte). Diese bilden die
niedrigste territoriale Einheit und werden von einem
Mudir oder Ajan (Notabeln) verwaltet. Die
Pforte hat 1865 durch Zusammenfassen mehrerer
benachbarter
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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von Marokko bis Suez herrschenden trocknen Nordost- und Nordwinde (die Etesiae der Alten) Trockenheit; aber sowie die Sonne niedersinkt, sinkt auch der auf der Höhe des Piks fortdauernd wehende, aus der Äquatorialgegend kommende Südwestwind nieder
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Genubis Genua |
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Rückweg nahm er über Kleinasien, den griechischen Archipel, Konstantinopel und Wien. Im J. 1852 lebte er in Berlin, und hier entstanden seine ersten Bilder orientalischen Lebens, ein Sklavenmarkt und eine ägyptische Schule; allein wenig damit zufrieden
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0054,
von Beyrerbis Biard |
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karikierender Weise schildert, sind reich an Geist, fesselnd im Grundgedanken, mannigfaltig in den Motiven, treffend in der Charakteristik, aber in Zeichnung und Behandlung noch etwas trocken, wie die alte Lyoner Schule. Auf sein erstes Bild, das ihn beliebt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0175,
von Faustbis Feckert |
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) kam, wo sich außerdem von ihm das Bild: Bruneleschis Konstruktionsbeweis der Kuppel des Doms befindet. Nach jener Schlacht bei Magenta entstanden die Ährenleserinnen, die ihm eine goldne Medaille eintrugen, und die prämiierte Schlacht bei La Madonna
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0202,
von Gavagninbis Gebhardt |
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hierauf Italien und ließ sich in Boston nieder, wo er 1877 eine Ausstellung seiner sämtlichen Bilder veranstaltete, über 100 Landschaften aus Amerika, Frankreich, Holland, Italien und Ägypten, unter denen die der Seeküsten durch ihre Einfachheit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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die, Parforcejagd, Heimkehr beim Gewitter, Pferde auf dem Treidelpfad, Schneesturm in der Pußta und das humoristische Bild: die alten Hypochonder im Stall. Er lebt in Berlin.
Hallbeck , Karl Svante, schwed. Zeichner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0317,
von Kriebelbis Kropp |
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Fortschritte, daß er 1870 für ein Bild aus der schwedischen Geschichte den Preis erhielt. Es kam nebst dem spätern Genrebild: der alte Kirchendiener, in die Privatsammlung des Königs. Dann folgte ein größeres Bild: Ebba v. Brahe (Jugendgeliebte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0391,
Munkacsy |
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Ausbildung auf der Akademie in Wien unter Blaas und Chr. Ruben, versuchte sich anfangs in der Historie, vertauschte sie aber bald mit dem Genre, zu dem er sich die Vorwürfe zunächst aus Oberösterreich und Ungarn holte, Bilder, die in Zeichnung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0427,
von Pleysierbis Pohle |
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er sich vorzugsweise dem Porträt widmet. Unter seinen übrigen Bildern biblischen Inhalts sind besonders hervorzuheben: Aussetzung des Moses und Auffindung Moses' durch die ägyptische Königstochter; unter seinen trefflichen Porträten das des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0508,
von Stammelbis Starkenborgh |
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. Er verweilte dann vier Jahre in Italien, Frankreich und Deutschland. Die Gegenstände seiner in edlem antiken Stil mit großer Anmut behandelten Bilder sind meistens dem klassischen Altertum entnommen, z. B.: der Tod der Dido (Museum in Brüssel), der Keller des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Phantoskopbis Pharisäer |
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das Spiel sehr gewagt wird.
Pharăo , im Alten Testament und bei den Assyrern Bezeichnung für die Könige der Ägypter. Der Name, hebr.
Par- ͑o , assyr. Pir-u geschrieben, ist das ägypt. Per- ͑o ,
ein Ausdruck, mit dem die Ägypter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Saint Vincent (Vorgebirge)bis Saiten |
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.
Saïs (ägypt. Saj), Stadt im alten Ägypten, von welcher jetzt nur noch einige Ruinenhügel am großen westl. Nilarme (früher dem Bolbitinischen, jetzt dem Rosetteschen) übrig und unter dem Namen Sā el-hager bekannt sind. Ein Dorf gleichen Namens liegt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Bild von jener Zeit. (S. d. Tafel S. 72).
Mykenische Burgen. Zahlreiche Städte entstanden, deren Fürsten auf Felshügeln Burgen erbauten, mit Mauern aus riesenhaften Blöcken, welche die spätere Zeit als Werke der Kyklopen (Riesen) ansah, da
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0101,
von Capellarobis Carlin |
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Akademie gebrachten Bilder sind: die Flucht nach Ägypten, Dolce far niente , die rote Reitkappe, ein altes Fort am Lorenzstrom, Herbstnachmittag (1871) etc.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0206,
von Gennerichbis Gentz |
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treffliche Stimmungslandschaften aus deutschen Gegenden, insbesondere Abendstimmungen. Zu seinen bedeutendern Bildern gehören: Wasserfall in den Karpathen (1862, Kunsthalle in Kiel), Waldbach (1864), Kohlbachfall im Tatragebirge (1866), ein Bild von tief
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Typhaceenbis Typhus |
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für Blinde, s. Blindendruck.
Typhoeus, s. Typhon.
Typhoid (grch.), s. Typhus; über biliöses T. s. Rückfalltyphus; über Choleratyphoid s. Cholera.
Typhomanie (grch.), die heftigern Delirien beim Typhus.
Typhon, griech. Name des ägypt. Gottes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Krokodilebis Krokydolith |
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Eingebornen sehr geschätzt. Die Eier gelten diesen als Leckerbissen. Manche Teile des Tiers werden noch jetzt wie im Altertum medizinisch benutzt.
Im alten Ägypten war das Krokodil wie alles Schädliche in der Natur dem Seth-Typhon geweiht und wurde an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Papua-Golfbis Para (Kupfermünze) |
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ältesten Zeiten her in
itgypten gewesen zu sein, wo sie jetzt selten ist. Sie
wurde im Altertum vielfach zu Flechtwerk, Schuhen,
Tauen u. s. w., aber hauptsächlich als Beschreib-
material verwendet. Bereits in sehr alter Zeit diesem
Zwecke dienend
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Manduktionbis Manetho |
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und eine schone alte Kirche, Getreide- und Weinbau. M. ist altgriech. Kolonie; von der Stadtmauer sind noch Reste vorhanden; uralte, in Felsen gehauene Gräben dienten wahrscheinlich künstlicher Bewässerung. M. ist Fundort von griech. Vasen.
Manebach, Dorf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0314,
Maske |
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mit Gesichtsmasken versähen, damit sie auf dem Weg nach dem Jenseits nicht durch die begegnenden Dämonen geschädigt werden könnten. Ähnliche Schutzlarven (Anubismasken) gaben die alten Ägypter den Toten mit, und die Goldmasken der Gräber von Mykenä (Fig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Rotes Totliegendesbis Rotgüldigerz |
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Dampfschiffsreederei und neuerlich die subventionierten Dampfer des Norddeutschen Lloyd. Die wichtigsten Häfen sind: Jenbo, Dschidda, Kunfuda, Lohaia und Mocha in Arabien, Kohur, Suakin, Massaua auf ägyptischer Seite. Vgl. Klunzinger, Bilder aus Oberägypten
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